Musisch-ästhetische Erfahrungen und Kenntnisse gehören zu einer allgemeinen, ganzheitlichen Bildung. Die konkrete Begegnung mit Kunst am außerschulischen Bildungsort und die aktive künstlerische Betätigung lässt Kinder der Förderschule individuelle Neigungen und Stärken freudvoll entdecken, ermöglicht Transfers in andere Lebens- und Lernbereiche und erhöht die Chancen auf gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe.

Projektziele

• Abbau individueller Schwellenängste beim Besuch musealer Orte.
• Erweiterung des Kunstunterrichts und Aktivierung der musischen Bildung durch kontinuierliche päd. Passung theoretischer und praktischer Bildungsinhalte.
• Das Museum als Lernort für Erfahrungen entdecken, die zu konkreten schöpferischen Tätigkeiten sowie zur Auseinandersetzung mit Eigen- und Fremdwahrnehmung motivieren.
• Das Konzept „Sehen lernen“ als Synthese von Kompensation und Kritik erleben.
• Begünstigung von Kompetenztransfers in andere Bildungs- und Lernfelder.